Regie:
Björn Peter Genre: Experimentalspielfilm Jahr: 2004 Länge: 16 min
Kamera: Alexander Bauknecht Drehbuch: Björn Peter / Alexander Bauknecht Produzent: Björn Peter / Alexander Bauknecht
Darsteller: Walter Heck, Anni Wassermann, Hildegard Peter, Björn Peter, Jürgen Bauknecht, Yvonne Roth
Ton: Björn Peter / Alexander Bauknecht Musik: Thetaphi Schnitt: Björn Peter / Alexander Bauknecht
Inhalt: Der momotone Alltag ist bezeichnend für die Psyche eines Mannes. Er ist nur noch ausführendes Organ innerhalb einer gleichförmigen Maschinerie. Doch dann passiert etwas, womit er nicht rechnen konnte...
warum gescheitert: Sowohl inhaltlich als Thema als auch in der Auswertung des Films!
Unser Kommentar: Frankenstein der Arbeit hat Heimweh, Heimweh nach sich selbst. Er hat entdeckt, dass er eine Seele hat. So rennt der Golem des Kapitals in seinem Gefängnis aus Sozialängsten, Sinnlosikeit und Einsamkeit von Wand zu Wand, bis er die Türe öffnet. Und wer steht da: er selbst. Mit der Aura eines Film von Robert Wiene, wie Dr.Caligari´s Kabinett, ist das Werk alles andere als Couchtauglich.