Inhalt: Philosophischer-Lyrik-Kunst-Kurzfilm um die Dualität im Menschen-Schöpfer und Zerstörer- dargestellt über das ambivalente Verhältnis zB zum Baum und als unendlicher Tanz der Natur
warum gescheitert: In einer Zeit, wo Natur nur noch als Dekoration wahrgenommen wird, und zB das Fällen von Bäumen unreflektiert als wirtschaftliche Notwendigkeit akzeptiert wird, stellt sich die Frage, wieweit haben wir uns von der Natur und damit von uns selbst entfernt?Umweltbewußtsein setzt Selbstbewußtsein voraus.Ignoranz gegen die Diktatur der Wirtschaft und ein persönliches Komfortzonengefängniss aber läßt die Menschheit daran scheitern, sich als Teil der Natur zu empfinden und damit zu ihren Wurzeln zurückzukehren.
Unser Kommentar: Der Wald, Heimstadt der Götter und Gnome, der Zwerge und Elfen. Doch der Germanen liebstes Kind, schlägt nun gnadenlos zurück. Könnte doch ein Wahlspruch Al Gores lauten: So wie du in den Wald hineinrufst, so hallt es zurück. Eine ästhetisch ausgefeilte Parabel auf das Gute und Böse allen Werdens.